Tourismusverband Großarltal, Tal der Almen in Salzburg, Österreich
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zuletzt aktualisiert am: 28.09.2023 16:04
SOMMERBETRIEBSINFO PANORAMABAHN SINGLETRAIL GROSSARLTAL
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& BETRIEBSTAGE

Sommerbetrieb Skischaukel Großarltal-Dorfgastein

Betriebstage Sommer 2023:
Nachsaison: 26.9.-31.10.23 - Di, Fr, Sa & So

Betriebszeiten:
durchgehend von 8.30-16.30 Uhr
letzte Talfahrtsmöglichkeit um 16.30 Uhr
bei Regen am Morgen entfällt der Betriebstag ersatzlos!

Aufgrund des Gewichts ist der Transport von E-Bikes mit der Panoramabahn I & II nicht möglich!

 

Nützliche Links für Ihren Wanderurlaub
Die Almen im Grossarltal
Almen im Großarltal
Aktuell geöffnete Almen (PDF)
Geöffnete Almen im Großarltal
Tourentipps
Tourentipps im Großarltal
Livecams vom Grossarltal:
Webcam Großarl 920 m
Live-Webcam Großarltal
Livecam Skigebiet 1.850 m
Webcam Panoramabahn
Loosbühelalm Webcam 1.769 m
Livecam Webcam Loosbühelalm Großarl

Gipfel und Berge im Grossarltal

Arlscharte
Für alle Wanderer und Bergsteiger, die höher hinaus wollen, bietet das Großarltal zahlreiche Gipfel- und Bergtouren. Von einfach zu erwandernden Grasbergen bis hin zu anspruchsvollen Hochgebirgstouren ist alles dabei. Ganz bestimmt finden auch Sie Ihre Lieblingstour.

Übrigens: Geführte Berg- und Hochgebirgstouren bietet BERG-GESUND.

Im Tal der Almen überwiegen sanfte Almlandschaften und Grasberge. Diese reichen bis in eine  Höhe von 2.424 m wie etwa der Frauenkogel, der Kreuzkogel oder das Gründegg. Dazu kommen aber auch einige für das Großarltal eher untypische, markante Kalkstöcke wie der Schuhflicker, der Sandkogel oder der Draugstein. Das Bergsteigerdorf Hüttschlag besticht mit seiner Hochgebirgslandschaft und beheimatet mit dem Keeskogel den einzigen Gletscher und somit höchsten Berg des Großarltales.
Kitzstein-Gabel
Filzmooshöhe
Heukareck

Gipfelkreuze

Die meisten der markanten Gipfel des Großarltales ziert ein Gipfelkreuz. Für viele Wanderer und Bergsteiger wird erst dadurch der Berg zum echten Gipfel. Seit dem 13. Jhd. werden in den Alpen auf Bergen über der Waldgrenze Gipfelkreuze errichtet. Früher dienten diese hauptsächlich als Grenz- und Orientierungspunkte.

Erst ab dem 17. Jhd. gewannen sie zunehmend an religiöser Bedeutung. Auch auf Anhöhen und Pässen wurden oft sogenannte „Wetterkreuze“ aufgestellt. Nach heidnischen Bräuchen sollten sie Unwetter fernhalten. Mit dem aufstrebenden Alpinismus im 19. Jhd. und der damit einhergehenden Vermessung der Berge entstanden zahlreiche Gipfelkreuze in den Alpen. Im Großarltal wurden viele Kreuze in den 50iger und 60iger Jahren des 20. Jhd. errichtet. Sie wurden oftmals in Gedenken an die Gefallenen des 2. Weltkrieges oder als Dankbarkeit für eine glückliche Heimkehr aus dem Krieg und der Gefangenschaft aufgestellt.

Zumeist waren dies einfache Holz- oder Metallkreuze, diese wurden von örtlichen Vereinen, der Bergrettung oder von Familien- und Freundeskreis aufgestellt.

In den letzten Jahren wurden viele alte, von Wind und Wetter gezeichnete und dadurch oft beschädigte Kreuze, durch neue Gipfelkreuze ersetzt. Diese sind zum Teil sehr aufwändig gestaltet und weisen besondere Symbolik auf, wie zum Beispiel auf der Filzmooshöhe oder auf dem Kitzstein. Auf vielen Gipfeln finden Sie auch eine Schatulle mit Gipfelbuch. Diese Tagebücher der Berge berichten über unzählige Momente des Glücks, der Begegnung, aber auch über Tragisches und Schicksalhaftes.
Aukopf und Schuhflicker
Kreuzkogel

Bergtouren

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